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Elektrische Wechselfelder

Sie entstehen durch die Betriebsspannung auf den stromführenden Leitungen.
In unseren Häusern sind das in der Regel 230 Volt.

Die Felder entstehen auch ohne dass ein Stromverbraucher eingeschaltet ist.
Wechsel-Felder heißen sie, weil der 50-Hertz-Strom in unseren Leitungen 50 mal
pro Sekunde die Spannung wechselt.

Ihre Feldstärke wird in Volt pro Meter (V/m) gemessen. 10 V/m sollten an einem
Schlafplatz nicht überschritten werden. Vielfach liegen die Werte in den Betten aber
über 100 oder manchmal sogar über 1000 V/m.

Da die elektrischen Wechselfelder eine Erdung suchen und der Mensch zu einem
großen Teil aus Wasser besteht, koppeln die Felder der Umgebung an unseren
Körper an und verursachen im Organismus künstliche elektrische Ströme. Die
dadurch erhöhte Körperspannung kann man in Millivolt (mV) messen.