Erdstörzonen
Elektrosmog Erdstörzonen

Erdstörfelder

Sogenannte geopathogene Störfelder sind ein Sammelbegriff für krankmachende Störfelder, die von der Erde ausgehen. Dr. Herbst vom Radiologischen Institut der Universität Freiburg fand 1959 durch seine Messungen heraus, dass es sich um Neutronenstrahlung handelt.

Unterirdische Wasserläufe (Wasseradern) sowie geologische Abwei-
chungen wie Erdspalten und Verwerfungen bremsen angeblich die Neutronen ab. Diese verlangsamten Energieteilchen sollen sich beim Auftreffen auf die
Atome in unserem Körper pathogen (krankmachend) auswirken.

Zusätzlich entstehen durch erdmagnetische Linien und kosmische
Einstrahlungen Gitterstrukturen, die rhythmisch wiederkehrende Reiz-
streifen bilden. Besonders zu beachten ist hierbei das Benkergitter,
das in die Haupthimmelsrichtungen (Nord-Süd und Ost-West) verläuft
und das Currygitter, das man in den Zwischenhimmelsrichtungen
(Südwest-Nordost und Nordwest-Südost) findet.

Teilweise werden diese Linien aber durch das Baumaterial unserer
Häuser stark verzerrt, so dass sie von ihren eigentlichen Richtungen
abweichen können.