Erdstörzonen
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Wenn Orte unser Wohlbefinden stören

Schon seit Jahrhunderten ist die beeinträchtigende Wirkung von Erdstörzonen
(so genannten geopathogenen Störzonen) um den ganzen Erdball herum bekannt. Trotzdem muss man darauf hinweisen, dass eine wissenschaftliche Anerkennung durch physikalische Messungen noch fehlt.

Erdstörzonen der Erde haben aber nicht nur Auswirkungen auf den Menschen. Auch Tiere
werden durch diese Störzonen beeinträchtigt. Die meisten von ihnen wie Hunde,
Pferde und Rinder sind Strahlenflüchter. Katzen und Insekten hingegen suchen häufig
diese Bereiche. Wenn Sie eine Katze haben die gerne in Ihrem Bett liegt, sollten
Sie aufmerksam werden.

An Bäumen, die vor den Erdstörzonen nicht davon laufen können, findet man häufig
Drehwuchs, Krebsgeschwüre, Zwiesel und Wasserreiser.

Die genaue Ortung der Störzonen wird aber wie seit Urzeiten mit verschiedenen
Ruten vorgenommen.